Macht Meter, werte Herren!

…schreibt die SN heute, am 29.09.2018 in ihrer Überschrift zu folgendem Artikel:

Wir sind der Meinung, Salzburg braucht KEINE unkoordinierten, punktuellen Maßnahmen mehr!

Salzburg braucht ein Gesamtverkehrskonzept!

Der Verein RSB hat ein fertiges, mit Fachstudien belegtes, Konzept ausgearbeitet. Eine Unterstützung durch die Politik ist ausständig.

Unterstützen Sie UNS, den Verein RSB, und verwirklichen WIR das Projekt RegionalStadtBahn für Salzburg-Bayern-Oberösterreich!

Vorschlag zur Bürgerbefragung

Anbei der Artikel aus den Salzburger Nachrichten vom 15.09.2018:

Über ein konzeptloses Teilstück abzustimmen, lehnen wir ab.

Es braucht ein Gesamtverkehrskonzept für Salzburg und die angrenzenden Regionen.

Der Verein RSB hat ein solches Gesamtverkehrskonzept!

Über ein Gesamtverkehrskonzept kann eine Abstimmung erfolgen, danach können Teilprojekte verwirklicht werden!

Unsere Meinung zum Artikel vom Standard vom 22.07.2018

Der Standard führt in seinem Bericht folgende Eckdaten an:

https://derstandard.at/2000083863539/Lokalbahn-Pendler-fahren-am-Stau-in-Salzburg-vorbei?ref=rss

Wir sind anderer Meinung!

Die kolportierten Baukosten in Höhe von € 140 Mio. halten unserem Studienergebnis nach einem europäischen Baukostenvergleich nicht stand.

Für die Verlängerung der Salzburger Lokalbahn bis Mirabellplatz sind jedenfalls 240 bis 250 Mio. € anzusetzen.

Eine Kosten- Nutzenuntersuchung nach standardisierter Bewertung unter Einbezug der volkswirtschaftlichen Komponenten ergibt keinen positiven Faktor zugunsten der „Mini-U-Bahn“ bis zum Mirabellplatz!

Eine Stadtdurchquerung vom Hauptbahnhof bis zur Hellbrunner Brücke in oberirdischer Führung würde rund 200 Mio.€  kosten, diese Kosten sind durch die Euregiobahnstudie 2015 hinterlegt.

Eine Weiterführung bis Hallein ist dann ohne weiteres möglich.